After Krabi we cycled via Ao Nang to Phang Nga, on a very pretty nice small road, through villages with nearly no traffic. We hoped to find some handsome Thai fishermen, taking us for boat rides to lonely, undetected islands with turquoise water and playing dolphines :-) Of course for not more than 5 Euro :-) . What actually happened was, that as soon as we came closer to the beach, countless tourguides stormed to us, all offering the same tour - James Bond Island - together with 20 other Individual travellers -and also the prices were quiet 'James Bond'. So we decided to run, move forward and skip another island-boat--trip.
We visited Khao Lak and the Tsunami-museum, where we could get a quiet good impression about the Tsunami in 2004 and how it damaged the coastline and villages..it is very impressive how they have build up almost everything after this disaster.
We then cycled through Kao Sok National Park, with beautyful landscapes and a lot of Thai village life, with smiling people and quiet roads. We are actually having the nicest cycling days when we are just riding along such small roads - we see monkeys, elephants, buffalos, snakes, cyclists, temples, bananas, plastic bags, microwaves... It is never boring.
The dogs in the villages try to chase us from time to time, and we are trying different options to scare them. Shouting is actually the best, but also Johanns loud horn surprises them and they seem to be impressed when he blows it.
@Tine and Erik- the Dazzer seems not to work for Thai dogs! Even with new batteries.
Usually we get up at 6, starting to cycle at 06:30! The morning is the best time of the day for cycling, because it is not so hot. Later in the day it can easily warm up to 37 degrees Celsius... Such a great feeling if the sweat is running through the suncream in your face!
The most important thing to do during the day -besides cycling- is searching for food. We stop at food stalls and try to find out what we could eat there. Our Thai language skills are still very low -ordering food is always the adventure of the day and also very funny for the cook.
One very remarkable thing is, that nobody here has tried to overcharge us, or tried to cheat or utilized the fact that we can not read or understand the language! We walk around here like stupid kids, dependent on help even when just buying a soup, and we get this help from the locals with a very friendly big smile! This is a great experience.
The next days we will continue along the East coast direction Ratchaburi and then dive deep into central Thailand.
Real wildlife |
Kekse!!!! Ich will Kekse!!!! |
Breakfast |
Of course he did NOT eat this 😇 |
Hello Kitty |
Buying chicken feet for the next operation / hier werden Huehnerfuesse für die nächste OP eingekauft |
Right or left ? |
BENZ, BMW... All the same... |
#Radeln über die Dörfer (und auch hier ist nix mehr so, wie's mal war)
Nachdem wir uns in Krabi ausgiebig erholt hatten und dann sicherheitshalber auch noch einmal von einem Arzt bestätigen liessen, dass Claudia nicht an Malaria oder einer seltenen Tropenkrankheit litt sondern einfach eine kleine Kreislaufschwaeche hatte, ging es frisch gestärkt weiter nach Ao Nang und von dort aus über kleine Strässchen nach Phang Nga.
Wir hatten immer noch diesen Traum, an einem einsamen weissen Sandstrand einen "echten" Fischer zu treffen, der uns dann in seinem Boot für 5 Euro an einen noch weisseren Strand rudert - natürlich einen noch unentdeckten Strand, an dem nur wir sind und vielleicht noch eine Delfinfamilie, mit der wir dann im Wasser spielen.
Die Realität sah so aus, dass wir am Strand überrannt wurden von Tourguides, die uns alle gemeinsam in ein Schnellboot zur James-Bond-Insel stecken wollten- alle "Individual-Traveller" zusammen, denn alle wollen ja möglichst billig auf eine tolle Insel, und alle wollen auch individuell fahren, was an sich ja irgendwie ein Widerspruch ist, aber lassen wir das.. Dank Lonely Planet ist alles anders und wir sind mit dabei :-)
Diesmal ergriffen wir aber die Flucht und beschlossen, den Lonely Planet erst einmal wieder zu schliessen und lieber weiter zu radeln, als James Bond zu besuchen.
In Khao Lak besuchten wir das Tsunami-Museum und waren beeindruckt, was seit der Katastrophe durch die Menschen dort wieder aufgebaut wurde.
Im Kao Sok National Park gings wieder durch bezaubernde kleine Dörfer, und beim Radeln durch die kleinen Straßen gibt es immer was zu sehen- Elefanten, Bananen, Büffel, Affen, Schlangen, Radfahrer, Kuehlschraenke und bunte Plastiktüten.
Wir testen derzeit auch wieder die besten Möglichkeiten, die Dorfhunde zu vertreiben, die gelegentlich ihr Revier verteidigen- anbrüllen ist immer effektiv, aber auch Johanns 120 -Dezibel-Hupe sorgt immer wieder für überraschte Hundegesichter und Rückzüge mit eingezogenem Schwanz.
Normalerweise fahren wir gegen halb sieben morgens los, das ist die angenehmste Zeit des Tages. Um Krabi herum hatte es gegen mittags doch schon mal bis zu 37 Grad - angenehm schwülwarm, besonders wenn der Schweiss sich seinen Weg durch die Sonnencreme bahnt ;-)
Im Fahrtwind ist es aber doch noch erträglich, zumal hier alles flach ist und kaum Anstiege zu bewältigen sind.
Eines möchten wir aber doch noch erwähnen. Da wir leider der thailändischen Sprache und Schrift immer noch nicht mächtig sind -ganz schön schwach, ja!!! - sind wir hier wie Taubstumme unterwegs und oft auf Hilfe angewiesen. Bisher haben wir die immer bekommen, immer mit einem dicken Lächeln, und davon sind wir sehr begeistert!
Die nächsten Tage gehts weiter an der Ostküste - vorbei an Bangkok und dann ab ins Landesinnere.
Für meine Serenata-Exkollegen: hier haust der Kantinenfisch!! -die Heimat des Tilapiafilet ;-) |
Und hier wohnt Kaept'n Iglo |
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