Honeymoon from Melbourne to Kempten

Honeymoon from Melbourne to Kempten

Sonntag, 9. November 2014

Day 6: #First impressions

#Like Germany
We arrived in Golden Beach on November 8th.
Cycling in this part of australia is a real pleasure for us. Very often we can find a bicycle path and the drivers are very very careful. And- there are not many drivers.. the roads are really quiet.
The weather is sunny and hot, and our bikes love the australian asphalt- it feels like riding an e-bike :-) We drink 5 litres a day and the sweat dries like nothing!
The countryside around Melbourne looks like Bavaria. Even the cows look and smell like home. But- you can ride 40 km or more and there is  just nothing and nobody. When you arrive to the next 'village' , a simple filling station feels like octoberfest!

Next to the road you see all these traffic signs telling you to watch out for kangaroos, emus and wombats. We were desperately waiting, but nothing jumped on our way.


Then, in the evening, Johann crashed into a 3m-cangaroo in the campsite while we were cooking- yeeeeeeah !!!!! Highlight of the day. We found 3 smaller versions afterwards. They really exist.


Another highlight was Pete from Alberton, who invited us to camp in his garden. 



#ois wia dahoam
Wir kamen gestern, am 8.11. in Golden Beach (hey- Golden Beach :-) !! an.

Radeln in diesem Teil Australiens ist fast schon ein bisserl langweilig, weil eigentlich fast alles ist wie daheim: alle fahren sehr gesittet um uns herum, und es gibt auch genug Platz für alle auf der Strasse. Ausserdem wird Müll aus dem Auto werfen bestraft, und es gibt eine 'neighbourhood watch community', in der alle gegenseitig auf sich aufpassen dass z.B. der Rasen einheitlich kurz gemaeht und Altglas nicht nach 19 Uhr eingeworfen wird (wär ja noch schöner!).

Das Wetter ist sonnig und heiss (34 Grad), und unsere Räder rollen auf dem Asphalt hier wie von selbst durch die Huegellandschaften. Nein, es ist leider nicht alles flach :-)
Und wir verbrauchen locker 5-6 Liter Wasser jeden Tag, ohne dass wir sichtbar schwitzen. Lecker !

Obwohl es im Vergleich zum restlichen Australien hier eigentlich relativ dicht besiedelt ist kann man locker 50 km einfach immer nur geradeaus fahren ohne irgend etwas oder jemand zu treffen. Wenn man nach einer solchen Strecke auf eine Tankstelle trifft, fühlt sich das original an wie ein Oktoberfestbesuch !

Nachdem wir tagelang nur tote Känguruhs im Strassengraben gesehen hatten, haben wir die Hoffnung schon fast aufgegeben, noch eins lebend zu finden. Und dann kam das erste Riesenkänguruh auf den Campingplatz spaziert, und dann nochmal 3 kleine Exemplare. Es gibt sie wirklich ! Und sie springen - coooooooool...

Ausserdem wurden wir von "Pete" eingeladen, in seinem Garten zu übernachten. "Snake-free" - garantiert schlangenfrei, da frisch gemäht.


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