Yesterday, on the 12th
of November, we arrived in Eden. Back on the coast after several days through
the bush. From Golden Beach over Sale, Bairnsdale, Lakes Entrance, Orbost,
CannRiver to here we managed a lot of hill climbs and did our first
“Rainforest” walk. We met a lot of really friendly and hospitable people, 2 of
them even invited us to their home!
#Wheels are turning
Currently we are really
happy, healthy and in a good mood. The weather is perfect for cycling, with sun
and temperatures between 15 to 25°C. This all ends up in day trips with more
than 90km in a very impressive landscape. Especially the various trees are spectacular.
Overall we enjoined the last days and we are “on target“ to reach our friends
Mardi & John in Sydney right in time.
#Come on, man
Just a short story
about the relaxed and easy going Aussies. Some days ago we needed a 2$ coin for
a warm shower and asked a young Australian guy if he could change. We collected
all our coins which summed up in 1.95$. The young man saw that and said without
any delay to me „hey man - come on man, it’s 5 cent“ and pressed me his 2$ coin
in my hand.
#BBQ
We realized that on
most public rest areas there is an electric BBQ. That means you go there with
your meat, press a button and 3min later your meat is ready to eat. We tried it
once with a small 150g beef and improved the day after with 400g real
Australian beef (each)! Life can be so easy and tasty J
Die letzten Etappen durch den „Bush“ waren
sehr einsam, was sich alleine daran zeigt, dass über 100km lang kein
Supermarkt, kein Café, einfach nichts an der einzigen (!) Strasse lag. Man
stellt sich das mal in Deutschland vor. Von München nach Garmisch kein Bäcker,
kein Gasthof, keine Tankstelle, … Aber wir waren ja gut vorbereitet und hatten
alles Notwendige bei uns, so dass wir gestern gut gelaunt aber doch etwas müde
von den langen, hügligen Etappen in Eden an der Küste ankamen. Auf der Route
von Golden Beach nach Eden hatten wir einen Zeltplatz mitten im „Jungle“
inklusiv eines „Rainforest Walk“, den wir natürlich gleich laufen mussten!
Es war herrlich dort, und nach dem es dunkel wurde, besuchten uns auch noch die „Bewohner“ des Jungels an unserem Camp.
Was da sonst noch so alles im Busch lebt kann
man sich nur vorstellen…
#Warnwesten und Sicherheitshinweise
Da wir auf der Querverbindung keine echte Wahl
hatten außer dem Highway, kamen unsere mitgebrachten Warnwesten zum Einsatz.
Damit waren wir für die Autofahrer deutlich von den Bäumen und Wombats zu
unterscheiden. War auch gut so, denn was wir an toten Kängurus und Wombats am Straßenrand
sahen war erschreckend. So wollten wir nicht enden. Deshalb haben wir die Westen
auch vorsichtshalber immer angelassen ;-)
Nicht nur wir wurden wohl bei den einsamen
Strassen vom Schlaf übermannt, es scheint auch die Autofahrer zu treffen. Wir
wurden aber alle paar Kilometer durch lustige Schilder immer wieder errinnert,
dass wir rechtzeitig unser „Nickerchen“ oder auch Neudeutsch "Powernap" einlegen
sollten.
In diesem Sinne: „Rest and stay alive“ werden
wir heute einen Pausentag machen und schließen den Blog mit den Lieblings - Worten
eines Mitreisenden von Sale nach Brainsdale
"It’s good, it’s all good, man"
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